Test: Steinberg SpectraLayers 8 Pro

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Die Software gibt es in zwei Versionen – Pro und Elements. Viele der KI­-Funk­tionen bekommt man... mehr
Produktinformationen "Test: Steinberg SpectraLayers 8 Pro"

Die Software gibt es in zwei Versionen – Pro und Elements. Viele der KI­-Funk­tionen bekommt man allerdings nur in der Pro­Version. Elements beherrscht das Angleichen der Klangcharakteristik zweier Dateien, hat nur eine Rauschreduzierung und kann Brummen und Klicks entfernen. Es hat nicht ganz so viele Werkzeuge zur Auswahl der Frequenzen und kann nur Gesang vom Rest der Musik abspalten. Aber wie bei Cubase benötigt man einen eLicencer Dongle für die Lizenz, der nochmal extra 20 Euro kostet. Die Oberfläche ist eine eigenständige Software und kann zwar prinzipiell in ein anderes Pro­gramme integriert werden; in Adobe Premi­ere, Audition und DaVinci Resolve klappt das allerdings nicht. In Final Cut Pro X kann sie aber als externer Audio-­Editor festgelegt wer­den. In den meisten Audioprogrammen funk­tioniert SpectraLayers auf diesem Weg. Eine Liste mit Anleitungen dazu findet sich auf der Hilfeseite von SpectraLayers. Die Software gibt es auf Deutsch, sie ist in kurzer Zeit durchschaut. Nur die vielen Werk­zeuge benötigen Praxis, um den Einsatz rich­tig einschätzen zu können. Leider gab es die Hilfe­-Funktion und das Benutzerhandbuch zum Testzeitpunkt nur in Englisch, was es teilweise schwierig macht, die Funktionen aus der Anleitung zuzuordnen. Die Anleitung ist insgesamt sehr kurz gehalten und gibt keine wirklichen Handlungsanleitungen zu den Ein­stellungen oder gar Tipps; viele Funktionen muss man durchs Ausprobieren herausfinden. Einstellungen von 100% in den Filtern führen aber meist zu starkem Pumpen. Tondateien und Videos im Quicktime­, MP4­ und AVI­-For­mat lassen sich auch einfach per Drag & Drop öffnen. Allerdings werden bei Videos nur die Audiodateien importiert, eine Ansicht der Bild­spur gibt es nicht.

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