Test: ESI cosMik 10, Tascam TM-70, Zoom ZDM-1

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Die Gattungsbezeichnung „Studiomikro” ist schon sehr schwammig. Schließlich kann man jedes... mehr
Produktinformationen "Test: ESI cosMik 10, Tascam TM-70, Zoom ZDM-1"

Die Gattungsbezeichnung „Studiomikro” ist schon sehr schwammig. Schließlich kann man jedes Mikrofon, das im Ton- oder Videostudio eingesetzt wird, mit Fug und Recht so bezeichnen. Tatsächlich gemeint sind allerdings meist die vertikal betriebenen Mikrofone, die man aus Studios für die Sprach- oder Gesangsaufnahme kennt. Einige der teureren Vertreter dieser Gattung haben wir in Ausgabe 2/2019 getestet. Im Vergleich dazu wirken die drei günstigen Studiomikros aus diesem Vergleich schon fast etwas mickrig. Sie sind in der Realität viel kompakter, als Fotos vermuten lassen – und jedenfalls deutlich kleiner und leichter als die verwandten USB-Mikrofone, die wir zuletzt in Ausgabe 5/2021 im Test hatten. Kein Wunder, denn dem Trio dieser Ausgabe fehlt deren Digitalisierungselektronik. Sie arbeiten rein analog und schicken ihre Audiosignale allesamt über eine professionelle XLR-Buchse an die angeschlossenen Aufnahmegeräte. Doch es gibt einen großen Unterschied in diesem Testfeld: Nur das ESI cosMik 10 ist ein klassisches Kondensatormikro, während Tascam TM-70 und Zoom ZDM-1 dynamische Vokalmikros sind, wie sie häufig bei Radio und Fernsehen zur Aufnahme von Kommentarstimmen Verwendung finden.

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