Test: FXhome HitFilm Express 15

Test: FXhome HitFilm Express 15
2,00 € *

inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versand

Versandkostenfreie Lieferung!

Einzelner Artikel als Download:

Dieser Artikel ist lediglich digital als PDF erhältlich, zum lesen auf Ihrem Tablet/PC oder Smartphone

  • VA_122_066-069
Der Bedarf an Videobearbeitungs­-Soft­ware ist in den letzten Jahren fort­während gestiegen. Die... mehr
Produktinformationen "Test: FXhome HitFilm Express 15"

Der Bedarf an Videobearbeitungs­-Soft­ware ist in den letzten Jahren fort­während gestiegen. Die Generation TikTok, Instagram und YouTube will kurze und knackige Videos erstellen und diese mit einfachen Effekten versehen. Das gelingt zumeist extrem schnell und einfach am Smarpthone, ja. Doch wer einmal Blut geleckt hat, will oft auch mehr, dann aber nicht unbedingt wegen eines gelegentlichen Videoprojekts 100 Euro für eine Software ausgeben. Das ist heutzu­tage – zugegebenermaßen natürlich je nach Anspruch – auch nicht mehr unbedingt nötig. Blackmagics DaVinci Resolve etwa macht es vor. Genau diese Software zielt aber klar auf professionelle Nutzer mit hohem Anspruch und Engage ment. FXhome bietet mit HitFilm Express 15 hier quasi ein Einsteiger­Pendant, Ddas die wichtigsten Schnittfunktionen beherr­schen möchte und zudem gleich noch eine ausgefeilte Compositing­Komponente mit­bringt. Doch Obacht: Auch HitFilm Express hat mit HitFilm Pro ein professionelles Geschwi­sterchen und basiert auf dessen Bedienlogik. Also alles doch nicht so einfach? Wir haben‘s ausprobiert. HitFilm Express 15 holt man sich einfach von der Herstellerseite. Damit der Download klappt, muss man sich aber erst bei FXhome registrieren und einen Account anlegen, so­fern man das nicht schon getan hat. Der Instal­lationsprozess gelingt dann selbsterklärend.Die Software gibt es nur in Englisch, entspre­chend sollte man passende Sprachkenntnisse mitbringen. Wer bereits mit anderen Schnittprogrammen gearbeitet hat, kann sich aber eventuell auch so durch die Funktionen hangeln. Denn schon die Aufteilung der Pro­grammoberfläche entspricht dem Standard. Das bedeutet, man erblickt ein Vorschaufen­ster, eine Zeitleiste und die Medienbibliothek, die zudem den Zugriff auf die Effekt­ und Filter­Palette offeriert. Der anthrazitfarbene Anstrich der Benutzeroberfläche hinterlässt einen modernen Eindruck und alle Schalt­flächen sowie Schriften sind auch auf einem UHD­-Monitor gut erkennbar. Für das Arbeiten in gut beleuchteten Räumen empfiehlt sich das Umschalten auf den hellgrauen Farblook mit weißen und orangenen Elementen, die dann besser erkennbar sind als in der dunklen Variante.

Weiterführende Links zu "Test: FXhome HitFilm Express 15"