Test: Zoom PodTrak P4

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Produktinformationen "Test: Zoom PodTrak P4"

Die Palette an mobilen Audiorecordern beim japanischen Hersteller Zoom ist inzwischen schon gewaltig: Mit dem PodTrak P4 zählen wir aktuell 25 unterschiedliche Mobil-, Field-, Mehrspur- oder Podcast-Recorder – ohne die oft auch noch auf dem Markt erhältlichen Auslaufmodelle. Ein neues Recorder-Modell hat es bei einer solchen Vielzahl nicht einfach, auf sich aufmerksam zu machen. Doch der PodTrak P4 ist ein sehr spezieller Recorder – allerdings nur für Anwender, die vorrangig auf XLR-Mikrofone sowie Smartphone-Quellen setzen. Dass Zoom mit dem PodTrak P4 firmenintern gleich eine neue Recorder-Klasse begründet, Dliegt am anhaltenden Boom von Audio-Podcasts. Das kommt Videomachern natürlich entgegen, denn auch sie setzen zunehmend auf die externe Tonaufnahme, möglichst mit kompakten Recordern, die mehrere unabhängig voneinander speicherbare Tonspuren mitbringen. Und genau so arbeiten ja auch Podcaster: Jede Stimme bekommt ein eigenes Mikrofon, und für mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung wird jedes Signal auf einer separaten Spur aufgenommen. Genau deshalb ist der P4 ein 4-Spur-Audiorecorder. Obwohl der P4 meist eher als Tisch-Recorder zum Einsatz kommen dürfte, liegt er dennoch ganz gut in der Hand für ein 4-Spur-XLR-Gerät. Allerdings wird man ihn ohnehin kaum aus der Hand einsetzen, denn er hat ja kein eingebautes Mikrofon wie die normalen Zoom-Recorder der H-Baureihe, sondern dient haupt-sächlich dazu, vier über XLR angeschlossene Soundquellen aufzunehmen. Vorrangig sind das im Regelfall wohl Mikrofone – und genau dafür hat der P4 an der breiten Stirnseite vier konventionelle XLR-Buchsen eingebaut, also keine der üblichen Combo-Buchsen, die XLR oder große Klinken aufnehmen können. Jedes der angeschlossenen Mikros lässt sich mit einem eigenen Drehregler auspegeln.

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