Test: Sony Alpha 1, SEL24105G

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Über den Sinn oder Unsinn immer höherer (Video-)Auflösungen wird viel gestritten. Inzwischen... mehr
Produktinformationen "Test: Sony Alpha 1, SEL24105G"

Über den Sinn oder Unsinn immer höherer (Video-)Auflösungen wird viel gestritten. Inzwischen dürfte klar sein, dass wir höhere Auflösungen klasse finden – nicht weil man immer mehr Daten speichert, was zu den eher lästigen Begleiterscheinungen gehört, sondern weil es die kreative Freiheit in der Nachbearbeitung erhöht. Und wer die zugegebenermaßen teure Technik sinnvoll einsetzt, spart zudem Personal beim Dreh. Doch eigentlich wollen wir ja die Diskussion über die abermals verdoppele Auflösung gar nicht führen, denn die Alpha 1 beherrscht sie einfach und ganz ohne lästige Längenbegrenzung. Damit stößt sie, das kann man jetzt schon festhalten, die Canon EOS R5 vom Sockel, die bisher die erste „erschwingliche“ 8K-Kamera war. Jetzt kann man natürlich sofort die nächste Diskussion anfangen, was denn noch preislich verkraftbar sei. Wir machen es kurz: Die Alpha 1 werden sich nur die sehr engagierten Filmamateure leisten. Mit ihr erreicht der Hersteller viel eher Profis – aber vielleicht nicht unbedingt die Film- sondern doch eher die Fotoprofis? An dem im Vergleich zu den „alten“ Alpha-7-Modellen längeren Griff bekommt man bei der Alpha 1 alle Finger der rechten Hand unter und hat die Kamera sicher im Griff. Im Test hatten wir sie mit dem Sony FE4/24-105- G-Objektiv getestet. In dieser Kombination hat man ein leichtes und kompaktes Setup. Genau hier punktet die Kamera. Wer unterwegs in der Natur ist, in schwierigem Terrain arbeitet und Fotos und Videos machen möchte, wird zumindest mit der Alpha 1 liebäugeln. Doch allein auf diese Zielgruppe lässt sich die Kamera nicht reduzieren, denn durch die 8K-Auflösung bekommt man gerade dann, wenn die Ausgabeauflösung deutlich kleiner ist, die Freiheit, nachträglich verschiedene Bildausschnitte zu wählen und so mit nur einer Kamera die Wirkung einer aufwendigen Multicam-Aufnahme zu simulieren.

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