Im Test: Fujifim X-T 4

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Produktinformationen "Im Test: Fujifim X-T 4"

Unboxing-Videos sind in auf YouTube, und beim Auspacken dieser zierlichen kleinen Schönheit kann der Tester die Faszination schon nachvollziehen: Ja, das Design vom Typ „klassische Schönheit“ gefällt und es schadet sicher nicht, wenn das Arbeitsgerät oder die ambitionierte Bildmaschine fürs Hobby schon beim Anschauen Freude macht. Soviel zum subjektiven Teil dieses Kameratests, Punkte fürs Schönsein gibt es bei VIDEOAKTIV noch nicht, Einflussnahme aufs Testpersonal ist unzulässig, da zählt nur pure Funktion. Damit die auch einwandfrei gewährleistet ist, heißt es erstmal: Firmware-Update. Sowohl Gehäuse als auch Objektiv bekommen die neueste Version 1.02 beim Gehäuse und 1.05 beim famosen Kit-Objektiv. Das XF 16-80 mm mit durchgehender Blende 4 hat schon beim Praxistest in Ausgabe 4/2020 ein sehr gutes Bild abgegeben. Auf Kleinbildwerte umgerechnet, bietet es am APS-C Sensor die Bildwinkel eines 24-120-mm-Zooms. Die konstante Offenblende ist gerade beim Arbeiten mit Filtern er-freulich und noch lichtstark genug, um etwas Freistellpotenzial mitzubringen.

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