Test: Blackmagic Design DaVinci, Resolve Studio 16.2

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Produktinformationen "Test: Blackmagic Design DaVinci, Resolve Studio 16.2"

Was nichts kostet, kann nicht gut sein – denn schließlich steckt hinter jedem Produkt eine Entwicklung, die irgendwie finanziert werden muss. Doch Blackmagic Design verfolgt schon länger eine sehr radikale Produktphilosophie und setzt dabei auf eine möglichst große Verbreitung: Wenn man eine Software kostenfrei anbietet, kann man darauf bauen, dass sie oft installiert wird. Entsprechend gibt es schnell viele Anwender, die mit der Software arbeiten und sich damit auskennen. Das wiederum ist die Basis dafür, dass ein Schnittprogramm auch bei ganz großen Filmprojekten zum Einsatz kommen kann, bei denen gleich mehrere Mitarbeiter an einer Timeline arbeiten. Nun hat DaVinci Resolve zwar durch seine Herkunft als Grading-Programm seine ersten Meriten im Profisegment schon längst verdient. Doch Blackmagic Design versteht die Schnittsoftware als Schlüssel für seine Hardware: Wer eine Blackmagic-Kamera kauft, bekommt kostenfrei eine Lizenz für das noch ausgefeiltere DaVinci Resolve Studio dazu und kann somit das bei allen Kameras angebotene Black-magic-Raw-Format verarbeiten. Wer keine Kamera hat, kann DaVinci Resolve kostenfrei installieren – doch ohne den Zusatz „Studio“ fehlen viele wichtige Codecs wie beispielsweise das HEVC-Decoding oder H.264 mit High 10 Profile. Zudem gibt es kein HDR-Grading, und viele Effekte, vom Weichzeichner über die Übergangseffekte bis hin zu den FairlightFX- Audioeffekten, fehlen ebenfalls.

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