Test: Magix Vegas Pro 17

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Im europäischen Fußball ist die Champions League die höchste Wettbewerbsklasse. Die Besten der... mehr
Produktinformationen "Test: Magix Vegas Pro 17"

Im europäischen Fußball ist die Champions League die höchste Wettbewerbsklasse. Die Besten der Besten treten gegeneinander an und machen schließlich den Sieger der Sieger unter sich aus. In der Königsklasse der Videoschnittprogramme ist es ähnlich: Jedes Jahr buhlen auch hier die besten Vertreter aus der Profi-Liga um die Gunst der Editoren. Dazu zählen dann natürlich vor allem neue Funktionen, mit denen man konkurrenzfähig bleiben will und, wenn möglich, den Mitbewerben bereits einen Schritt voraus ist. Im Falle von Vegas Pro heißt das Unterstützung für HDR-Videoformate und der Sprung hin zu 8K. Bereits zur letzten Version hatte Magix den Zeitverlust durch die Entwicklungspause des Vegas Pro noch unter Sony aufgeholt. Nun werden Funktionen weiter verbessert, und auch das Color Grading (wie könnte es anders sein) spielt eine bedeutende Rolle. Die Oberfläche hat Magix bei den beiden letzten Versionen bereits überarbeitet und modernisiert, sieht hier also keinen Grund, nochmals nachzubessern. Wobei: Das neue Color Grading-Werkzeug öffnet einen eigenen, komplett neuen Bearbeitungsdialog. Dazu aber später mehr. Neu ist die Unterstützung für 8K-Video. Wer also bereits in 8K filmt (was wir zum jetzigen Zeitpunkt schwer glauben können), der darf sein Material jetzt auch in den Vegas-Medienbrowser importieren. Damit es sich bearbeiten lässt, hat man dann entweder Schnitt einen besonders starken Multi-Kern-Rechner auf dem Arbeitstisch stehen oder nutzt die Proxy-Dateiberechnung.

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