Test: Adobe Premiere Rush CC

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Adobe betritt die Bühne des „einfachen Videoschnitts“ und hat erkannt, dass in unserer... mehr
Produktinformationen "Test: Adobe Premiere Rush CC"

Adobe betritt die Bühne des „einfachen Videoschnitts“ und hat erkannt, dass in unserer schnelllebigen Zeit mit einer auf Social Media fokussierten Zielgruppe ein einfaches Video-Tool zur Inhaltserzeugung von Wert ist. Apple hat ein solches Werkzeug mit iMovie schon seit geraumer Zeit im Portfolio, allerdings auf Mac OS beschränkt. Adobe will ganz offensichtlich die Dominanz betriebssystemübergreifend weiter festigen und auch oder gerade (nicht professionelle) Online-Content- Ersteller für sich gewinnen. Wer bereits im Creative-Cloud-Universum fleißig seine Miete zahlt, bekommt die Software bei einem Premiere-Pro-CC-Abo direkt mit dazu. Für Nicht-Abonnenten steht eine kostenfreie, aber eingeschränkte Variante bereit. Und nicht zu vergessen: Natürlich gehört eine eigene Smartphone-App dazu, denn natürlich soll man mit dem Schnitt schon unterwegs anfangen können. Allerdings gibt es dieser vorerst nur für iOS - die Android-Version soll aber demnächst folgen. Schneiden auf dem Smartphone, da rümpfen engagierte Filmer derzeit noch die Nase. Doch genau genommen ist es gerade für diese Zielgruppe eine Option, direkt nach dem Drehtag einen ersten Vorschnitt zu erledigen.

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