
- Artikel-Nr.: VA_418_062-067
Seit nunmehr acht Jahren ist Final Cut Pro X „die“ Schnittsoftware auf dem Mac. Wurde das Programm bei Einführung noch mit viel Verachtung von alteingesessenen Apple-Cuttern gestraft, ist es nun mehr als etabliert und angenommen. Speziell die bessere Bedienbarkeit und die flexible Arbeitsfläche zahlen sich heute im Zeitalter von Tablets und starken Mobilrechnern aus. Doch gerade die vielen umfangreichen und sinnvollen Updates über die letzten Jahre haben das Programm immer besser gemacht. Ein solches Update folgte auch nun wieder, Anfang April. Es bringt unter anderem die Pro-Res-Raw-Unterstützung. Die konnten wir aber leider bei Verfassen dieses Artikels noch nicht ausprobieren; das Zeitfenster war so knapp, dass kurz nach Veröffentlichung des neuen Formats noch kein Recorder mit einer entsprechenden Kamera aufzutreiben war. Der Fokus dieses Artikels liegt vielmehr auf einem Vergleich der Leistungsfähigkeit von Final Cut Pro X und Adobe Premiere Pro CC mit aktueller Apple-Hardware.