Test: Garmin Virb 360

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Produktinformationen "Test: Garmin Virb 360"

Wird er nun einschlagen oder nicht? Das lässt sich auch drei Jahre nach dem Aufkommen des 360-Grad- Trends noch nicht erkennen. Wobei wir uns ziemlich sicher sind, dass, anders als 3DVideos, Rundumaufnahmen nicht in der Versenkung verschwinden werden. Inzwischen sind zu viele Hersteller mit Kameras auf den Trend aufgesprungen, und dank wachsender virtueller Welten werden Anwendungsszenarios immer deutlicher. Doch egal ob man nun mit einer VR-Brille oder mit der Maus im Player in der Rundumansicht bewegt – derzeit mangelt es den 360-Grad-Aufnahmen in erster Linie an der Auflösung. Denn schließlich sieht man immer nur einen Ausschnitt des Videos. Da bleibt bei einem Blickwinkel von circa 65 Grad auf ein 4K-Video nicht viel übrig. Deshalb bietet Garmin bei der Virb 360 eine Auflösung von 5,7K an. Richtig, das hören Sie nicht zum ersten Mal: Auch GoPro setzt bei der Fusion auf diese Auflösung. Rein technisch gibt es also Parallelen. Doch die Virb 360 kann die Aufnahmen von zwei Optiken und zwei Sensoren bereits intern stitchen, während die Fusion für das Zusammenfügen der beiden Videos immer auf eine Software angewiesen ist. Umso erstaunlicher, dass Garmin die Virb deutlich kompakter hinbekommen hat und diese so eher an die Nikon KeyMission 360 erinnert, die bisher die einzige 360-Grad-Kamera mit internem Stitching war. Eine Vorreiterrolle übernimmt die Virb 360 durch den Ton, der mit vier Mikrofonen eingefangen wird. Die Idee dabei: Man soll schon durch den Ton orten können, wo etwas passiert.

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