Produktinformationen "Test: Audio-Interfaces von Focusrite, Steinberg und Tascam"
Haben Sie schon mal versucht, ein XLR-Kondensatormikrofon für „amtliche” Kommentarstimmen an Ihren Schnitt-PC anzustöpseln? Geht nicht? Kein Problem mit einem Audiointerface. Diese externen Sound-Kästchen starten schon ab 100 Euro als Stereo-Lösung, zuletzt getestet in Ausgabe 5/2013. Wer etwas mehr braucht als eine oder zwei XLR-Buchsen, weil er zum Beispiel vier getrennte Tonspuren mit dem Notebook mitschneiden möchte oder im heimischen Studio mehrere analoge Audio-Zuspieler einbinden will, der ist reif für eines der hier getesteten Vier-Kanal-Interfaces. Sie schaffen es, mehr als zwei gleichzeitig anliegende analoge Audiosignale zu digitalisieren und spurweise an einen Computer zur Aufnahme zu schicken – in Echtzeit! Gleichzeitig bekommt das Interface über dieselbe Leitung das Master-Signal oder auch einzelne Kanäle und Spuren der Aufnahme zur Kontrolle per Monitorbox oder Kopfhörer wieder zurückgespielt.
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