Test: Nikon D810

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Produktinformationen "Test: Nikon D810"

Man merkt es schon am „kleinen“ Schritt bei der Namensgebung: An den technischen Daten dieser neuen Nikon-Vollformatkamera D810 hat sich gegenüber den Vorgängern D800 oder D800E nur wenig getan. Mit letzterem hat das neue Modell gemeinsam, dass kein Tiefpassfilter zum Einsatz kommt, was zusammen mit dem extrem hochauflösenden Sensor (auf der Aufnahmefläche von 24 mal 36 Millimetern sind 37 Megapixel untergebracht) für besonders gute Detailwiedergabe sorgen soll. Bei der Videofunktion beschränkt sich Nikon aber weiterhin auf Full-HD-Auflösung. Wir können nur vermuten, dass das an der fehlenden Rechenpower für die Umwandlung von 37 Megapixeln auf 4K-Videos mit etwa 8 Megapixeln liegt. Der Filmer darf sich allerdings gegenüber dem Vorgängermodell über die Möglichkeit freuen, zusätzlich zu 50p auch mit 60 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen zu können. Da in Europa allerdings in den meisten Fällen mit 50 Hertz gearbeitet wird, dürfte das für die meisten unserer Leser keine große Rolle spielen. Etwas irritierend: Die maximale Aufnahmelänge einer Szene ändert sich mit der gewählten Bildfrequenz. Während die Aufnahme bei 60p oder 50p nach zehn Minuten automatisch gestoppt wird, sind mit 25p und 24p bis zu 20 Minuten ohne Unterbrechung möglich.

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