Test: JVC Everio GZ-RY 980 HE, Panasonic HC-VX 11, Panasonic HC-VFX 11

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Dass der Markt für Camcorder zuletzt immer kleiner wurde, hat mehrere Ursachen: Viele Aufnahmen... mehr
Produktinformationen "Test: JVC Everio GZ-RY 980 HE, Panasonic HC-VX 11, Panasonic HC-VFX 11"

Dass der Markt für Camcorder zuletzt immer kleiner wurde, hat mehrere Ursachen: Viele Aufnahmen werden heute mit Smartphones gemacht, die viele Möglichkeiten bieten, Videos über das Internet zu verbreiten. Wer höhere Ansprüche hat, kann mit Bridge- oder Systemkameras auf sehr hohem Niveau filmen. Was können die Hersteller tun, um Camcorder in diesem Umfeld attraktiv zu machen? Auf die Option, auch bei höchster 4K UHD-Auflösung Bewegungen flüssig wiederzugeben, haben JVC und Panasonic verzichtet. Das Everio-Modell bietet nur die Option, mit 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde zu drehen, das Panasonic-Duo verzichtet auf die 30p-Variante. 50 oder gar 60 Vollbilder pro Sekunde gibt’s nur in HD-Qualität. Das größte Potenzial liegt – meiner Meinung nach – im Bereich der Bedienung. Wäre das Filmen mit dem Camcorder genau so intuitiv wie mit dem Smartphone, käme dabei aber Filmqualität auf dem Level einer Systemkamera heraus – vermutlich würden sich dann mehr Kunden für Geräte entscheiden, die gezielt für das Aufnehmen von Filmen entwickelt wurden.

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