Test: Tascam DR-70 D

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Produktinformationen "Test: Tascam DR-70 D"

Das Bessere ist des Guten Feind – diese Redensart passt auch auf Tascams neueste Kreation: Gerade erst hatte man den DSLR-Audiorecorder DR-60 D in der Mark-II-Variante verbessert, da zaubern die Japaner schon wieder ein neues Modell aus dem Ärmel: den DR-70 D für 329 Euro – der DR-60 D Mark II schlägt mit 299 Euro unverbindlicher Preisempfehlung zu Buche. Nach der Quaderform des DR-60 D (Mark II), mit der vielleicht nicht jeder Filmer etwas anfangen konnte, wählte man für den 70er das geläufigere Design eines Fieldmixers – nur dass dieser Tascam eben nicht nur mischt, sondern auf bis zu vier XLR-Kanälen oder diversen Klinkenbuchsen Töne gleich selbst aufnimmt. Tascam hat aus den Erfahrungen mit den 60er-Modellen offenbar gelernt und dem 70er zwei neue oder alternative Funktionen verpasst: Neben den vier Combo-Anschlüssen ist das ein eingebautes Stereomikrofon in AB-Anordnung, dessen Signale auf Spur drei und vier landen. Damit kann der DR- 70 D (anders als der auf externe Mikros angewiesene 60er) auch autark aufnehmen. Die zwei Kapseln mit Kugel-Chrakteristik dienen als Notmikrofon, falls der externe Schallwandler mal ausfällt, oder eignen sich auch dazu, auf die Schnelle Stereo-Atmos festzuhalten.

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