Test: Tascam TM-200 SG

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Produktinformationen "Test: Tascam TM-200 SG"

Als Mikrofon-Hersteller ist der japanische Recorder-Profi Tascam noch nicht so oft in Erscheinung getreten. Immerhin hat man mit dem TM-2 X eines der besten kompakten Stereomikros für Systemkameras und Camcorder im Programm. Kompakt ist auch das Stichwort für die neueste Mikrofon-Kreation namens TM-200 SG. Das SG steht für „Shotgun”, für ein Richtrohr-Mikrofon ist das Tascam allerdings sehr kurz und kompakt geraten. Es tritt in einer Preisklasse an, in der nur wenige Konkurrenten wie das Audio-Tech-nica AT 875 R (189 Euro) oder Røde NTG1 (219 Euro) mitspielen. Tascam bewirbt das TM-200 SG vor allem als Mikrofon-Partner für seine DSLR-Recorder wie den DR-701 D, da diese die nötigen XLR-Anschlüsse und die 48-Volt-Phantomspeisung haben, die man zum Betrieb braucht – sonst bleibt das Mikro stumm. Normale Systemkameras haben ja nur Miniklinken-Eingänge, deshalb muss zum Betrieb ein solcher Recorder oder ein XLR-Adapter wie Tascams eigener CA-XLR2d (Heft 3/2022) zwischengeschaltet sein, der das XLR-Signal auf Miniklinken-Pegel wandelt und Richtung Kamera ausgibt. An professionelleren Camcordern lässt sich das TM-200 SG natürlich direkt anschließen. Angesichts des niedrigen Preises nicht verwunderlich: In Sachen Zubehörausstattung kommt das TM-200 SG etwas karg daher. Dass kein XLR-Anschlusskabel beiliegt, ist aber auch bei den meisten Profi-Mikros der Fall.

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