Test: AquaSoft Video Vision

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Kameras, die fotografieren und filmen, sind inzwischen Standard, doch in der Nachbearbeitung am... mehr
Produktinformationen "Test: AquaSoft Video Vision"

Kameras, die fotografieren und filmen, sind inzwischen Standard, doch in der Nachbearbeitung am Rechner herrscht die klare Unterscheidung zwischen Software für Foto oder für Video. Es gibt einerseits Bildbearbeitungsprogramme für die Erstellung von Diashows und andererseits die klassischen Schnittprogramme. Aber Raw-Konverter wie der Lightroom von Adobe oder AfterShot von Corel wandeln nicht mehr nur Bilder, sondern beherrschen inzwischen auch Diashow-Funktionen – wenn auch nicht besonders ausgefeilte. Entsprechend wird die Luft für ernstzunehmende Diashow-Programme dünner – es sei denn, sie eröffnen sich neue Zielgruppen. Genau dieser Gedankengang dürfte AquaSoft dazu bewogen haben, in den letzten Jahren verstärkt Videofunktionen in seine Diashow-Software zu integrieren. Die logische Konsequenz daraus ist nun die Umbenennung von Aquasoft Diashow in „Vision”, wobei die Version „Photo Vision” Einsteiger und „Video Vision” engagierte Foto- und Videografen ansprechen sollen. Darüberhinaus bietet Aquasoft weiterhin die gehobene Variante „Stages” an, die mit ausgefeilter Keyframe-Bearbeitung, automatisierter Diashow-Erstellung und nicht zuletzt verbesserten Videofunktionen überzeugen soll. Mit dem Namen Video Vision macht AquaSoft deutlich, dass man nun als Schnittprogramm ernstgenommen werden will. Mit 100 Euro kostet die in Potsdam entwickelte Software so viel wie das unweit davon entwickelte Video Deluxe Plus, mit dem Magix derzeit in Deutschland Platzhirsch ist. Woran sich der Neuling im Videoschnittbereich messen muss, ist damit also schon mal geklärt.

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