Test: DJI Ronin 4D 6K, DJI ProSSD, DL 35mm F2,8 ASPH

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Mit der Ronin 4D traut sich DJI viel und hat dabei den professionellen Kame­ramarkt im Blick:... mehr
Produktinformationen "Test: DJI Ronin 4D 6K, DJI ProSSD, DL 35mm F2,8 ASPH"

Mit der Ronin 4D traut sich DJI viel und hat dabei den professionellen Kame­ramarkt im Blick: Statt nur „Hand­langer“ für Kamerahersteller zu sein, deren Vollformatkameras auf das Ronin-­Gimbal gesetzt werden, wird die neueste Ronin selbst zur Kamera. Zwei unterschiedliche Kamera­module bietet DJI dazu an: eines mit 8K­ und eines mit 6K­-Auflösung. Der Preisaufschlag für die höhere Auflösung beträgt satte 4000 Euro. Wir haben deshalb für den ersten Test die Ronin 4D 6K eingeladen. Beim größeren Paket ist der ein Terabyte große ProSSD-­Spei­cher schon enthalten; bei der kleineren 6K-­Kamera muss man ihn für 749 Euro zusätzlich erwerben oder eben mit dem standardmä­ßigen CFexpress (Typ B) Kartenslot arbeiten. Ansonsten lässt sich schnell feststellen, dass DJI nicht auf die sonst übliche Preistaktik mit spärlich ausgestatteter Kamera und vielen Zu­satzoptionen setzt. Die Kamera kommt inklusive Kamerakoffer und einem sinnvoll großen Akku, der schließ­lich nicht nur die Kamera, sondern auch den mitgelieferten Monitor und nicht zuletzt die Motoren für das integrierte Gimbal versorgen muss. Dennoch schade, dass DJI hier nicht auf ein gängiges System wie V­Mount, sondern auf ein eigenes Akkuformat setzt. Und einige Op­tionen gibt’s natürlich dann doch noch: Zum Beispiel die Erweiterungsplatte mit SDI­-Aus­ und XLR-­Eingängen sowie einem Anschluss für den Timecode sowie verschiedene Optiken.

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