Test: Tascam Portacapture X8

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Produktinformationen "Test: Tascam Portacapture X8"

Mit dem legendären „Portastudio” verhalf die pfiffige Teac-Vertriebs-Tochterfirma Tascam (abgeleitet von „Teac Audio System Company of America”) schon vor über 40 Jahren Musikschaffenden zu einer günstigen Mehrspur-Aufnahmemöglichkeit mittels vier separaten Tonspuren auf einer handelsüblichen Compact-Cassette. Selbst Künstler wie Bruce Springsteen haben damit ganze Alben eingespielt. Und auch für die Film- und Videovertonung fanden analoge wie später digitale Mehrspur-Recorder (wie der berühmte DA-88) von Tascam reichlich Verwendung. Der „Porta”-Gedanke steckt auch im Namen von Tascams neuem Mobilrecorder-Topmodell Portacapture X8, das just zum 50-jährigen Bestehen der japanischen Firma erschien. Das zeigt schon, wie wichtig der Hersteller dieses Modell nimmt. Und wie wir hier schon verraten können: durchaus zu Recht. Tascams bisheriges mobiles Topmodell der Handheld-Klasse, der DR-100 (Mark I bis III), baute auf strikt konventionelles Handling mittels Schaltern, Tasten und Potis. Damit ist es beim X8 vorbei. Beim ihm passiert nahezu die gesamte Bedienung über ein hervorragendes farbiges Touchdisplay im 3,5-Zoll-Format, das fast zwei Drittel der Gehäuseoberseite einnimmt. Bei der Größe ähnelt der X8 unserem Referenz-Recorder Zoom H6, der ebenfalls vier XLR-Buchsen eingebaut hat. Der X8 liegt für einen so potent ausgestatteten Recorder relativ gut in der Hand. Allerdings ist die Gehäuserückseite etwas rutschig ausgeführt. Zooms gummierter H6 ist hier nach wie vor unerreicht.

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