Test: Adobe Premiere Elements 22, Corel Pinnacle Studio 25 Ultimate

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Produktinformationen "Test: Adobe Premiere Elements 22, Corel Pinnacle Studio 25 Ultimate"

Hört man Adobe und Videoschnitt, bringt man den Software-­Entwickler zwangsläufig mit dem professio­nellen Videobearbeitungsprogramm Premi­ere Pro CC in Verbindung. Dass es von Adobe allerdings auch eine „kleine“ Variante der Schnittsoftware namens Premiere Elements gibt, wissen nur wenige. Das hat auch einen Grund: Adobe wirbt nicht mehr sehr offensiv mit neuen Versionen der Schnittsoftware für Amateure und hat diese über die letzten Jahre nur sehr stiefmütterlich mit neuen Funkti­onen versorgt. Umso überraschter waren wir, als Adobe für die neue Version Premiere Ele­ments 2022 eine umfassende Überarbeitung versprach. Neu ist unter anderem das Erstellen von Hochkant­-Projekten in verschiedenen Formaten, damit sich Videoinhalte besser auf Social-­Media-­Portale für die Wiedergabe auf einem Smartphone produzieren lassen. Was beim Premiere Elements 2022 gerade neu ist, kann die Konkurrenz des Corel Pinnacle Stu­dio 25 schon seit der letzten Programmver­sion. Hier steht nun vielmehr 8K im Vorder­grund sowie eine verbesserte intelligente Objektverfolgung. Daran erkennt man deutlich, dass das Pinnacle Studio gerade auch engagierte Videoeditoren abholen will. Wir haben uns beide Programme auf den Testrechner installiert und die Neue­rungen erforscht.­

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