Test: XVive U5 T2

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Kaum ein Monat, in dem nicht ein neues Mikrofonset auf den Markt kommt, das Ton über das... mehr
Produktinformationen "Test: XVive U5 T2"

Kaum ein Monat, in dem nicht ein neues Mikrofonset auf den Markt kommt, das Ton über das 2,4-GHz-Frequenzband übertragen kann. Hier sind es vor allem chinesische Firmen, die in den Markt drängen und versuchen, durch eigene Innovationen den Platzhirschen wie Røde oder Sennheiser Kunden abzujagen. Dabei bieten sie meist mehr Ausstattung für weniger Geld und können durchaus qualitativ hochwertige Produkte lie-fern, wie jüngst unser Test des Hollyland Lark 150 zeigte. Wie bei diesem bietet auch das U5 T2 eine komfortable Bedienung über Schaltelemente und zwei Pegel-räder am Empfänger. Die beiden Sender sind größer als bei Hollyland oder dem Røde Go, da sie keine eingebauten Mikrofone besitzen und nicht direkt an der Quelle angebracht werden. Große Metallklemmen sorgen für sicheren Halt. Zusätzlich haben die Klinkenstecker einen Schraubverschluss für die mitgelieferten Lavalier-Mikrofone, so dass diese nicht versehentlich aus dem Stecker rutschen können. Es werden zwei stabile Krokodilklemmen für die Mikrofone und einfache Schaumstoffwindschütze mitgeliefert. Fellwindschutz gibt es keinen. Aber es gibt es ein 3,5-mm-Kabel für die Verbindung vom Empfänger zur Kame-ra dazu und zwei USB-Micro-Kabel, um die Akkus in den Einheiten laden zu können. Zwar hat der Empfänger auch eine Schraubverbindung für den Klinkenstecker, das mitgelieferte Kabel verfügt aber nicht über den Schraubverschluss, so dass das Kabel wie gewöhnlich ohne fixierte Verbindung auskommen muss. Als Zubehör gibt es eine Aufbewahrungs-/Ladebox und drei Akkus für 80 Euro. Der Empfänger hat einen klassischen Anschluss für den Zubehörschuh mit einem Schraubverschluss. Es gibt auch eine deutsche Bedienungsanleitung, die alle Funktionen kurz, aber gut erklärt.

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