Test: Panasonic Lumix DC-BS 1 H, Panasonic Lumix S Pro 1:2.8/24-70mm, Sigma Sigma 24-70mm 1:2.8 DG D

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Eine kleine Box kann nicht viel: Sie bietet eine Öffnung, damit man etwas hineintun und... mehr
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Eine kleine Box kann nicht viel: Sie bietet eine Öffnung, damit man etwas hineintun und verschließen kann – das war‘s. Ganz so simpel sind Box-Style-Kameras nicht. Die Öffnung, durch die man etwas in die Box gibt, ist das Objektiv-Bajonett, wobei Panasonic bei der BS 1 H natürlich auf L-Mount setzt. Die Bilder werden in der Box auch gespeichert, doch ein kleines bisschen mehr kann die BS 1 H natürlich schon, denn bei ihr kommen die Bilder nicht durch die gleiche Öffnung wieder heraus, sondern wahlweise via SD-Karte oder eben eine der nicht zu knappen Schnittstellen. Dennoch verlangt die Reduktion auf die kleine Würfelform Verzicht. Es fehlen sowohl Sucher als auch Display und dazu viele bekannte Wahlräder und Tasten. Genau dieser Verzicht ruft bei vielen Anwendern Kopfschütteln hervor. So war eine der ersten Reaktionen auf unseren schon am Tag der Vorstellung verfügbaren Videotest: „Wer kauft so eine Cam?“ Genau genommen gibt‘s diese Reaktion bei jedem Trend, doch das Box-Style-Konzept haben wir auch in der Redaktion, nicht zuletzt beim Test der Z Cams der letzten VIDEOKTIV, sehr widersprüchlich diskutiert. Fakt ist: Der Verzicht macht die Kamera kleiner, leichter und preisgünstiger. Das sind für viele Anwendungsgebiete der BS 1 H bereits schlagende Argumente. Doch gehen wir es doch mal der Reihe nach an. Die erste Box-Style-Kamera von Panasonic ist die BS 1 H nicht: Das Gehäuse ist, bis auf einen knappen Millimeter Tiefe und einige Tasten mehr, mit dem der BGH 1 identisch. Wer sich mit der Nomenklatura von Panasonic auskennt, erkennt: In BGH 1 steckt die Technik der GH-Modelle, genau definiert das der GH 5 S, und somit ein Micro-Four-Thirds-Sensor mit entsprechendem MFT-Bajonett, was somit ein weiterer Unterschied zum BS 1 H-Gehäuse mit L-Mount ist.

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