Test: Apple MacBook Pro M1 13 Zoll

Test: Apple MacBook Pro M1 13 Zoll
3,00 € *

inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versand

Versandkostenfreie Lieferung!

Einzelner Artikel als Download:

Dieser Artikel ist lediglich digital als PDF erhältlich, zum lesen auf Ihrem Tablet/PC oder Smartphone

  • VA_621_066_071
Wer nach einem zuverlässigen Schnittrechner Ausschau hält und professionell arbeiten muss, denkt... mehr
Produktinformationen "Test: Apple MacBook Pro M1 13 Zoll"

Wer nach einem zuverlässigen Schnittrechner Ausschau hält und professionell arbeiten muss, denkt früher oder später über die Anschaffung eines Apple-Rechners nach. Die Rechenknechte des Traditionsunternehmens aus dem sonnigen US-Bundesstaat Kalifornien stehen seit jeher im Ruf, sehr zuverlässige Arbeitstiere zu sein. Wer mit einem Mac arbeitet, soll gefälligst keine Probleme mit lästigen manuellen Treiberinstallationen und Stabilitätsproblemen haben. Dafür muss man nicht nur mit einem im direkten Hardware-Vergleich etwas höheren Kaufpreis als bei der Windows-Konkurrenz leben, sondern auch mit einem „geschlosseneren“ System. Viele Programme, die man von und auf einem Windows-PC kennt, lassen sich nicht auf einem Mac installieren. Dafür funktionieren die, die auf dem MacOS-Betriebssystem laufen „dürfen“, zumeist umso besser. Apple hat seine frühere Hardware-Architektur mit Intel-CPU und Nvidia-, später dann AMD-GPU-Technik seit nun mehr als einem Jahr auf einen hauseigenen Chip namens M1 umgestellt, der eine Kombi-Lösung aus CPU und GPU bereitstellt. Die Rechenleistung soll damit trotz vergleichsweise geringer Speicherausstattung auf sehr hohem Niveau sein, gerade mit Final Cut Pro X. Aber auch Adobe hat seine Schnittsoftware Premiere Pro CC bereits in einer nativen Version für den M1-Chip angepasst. Wir waren also gespannt, wie sich der Videoschnitt auf dem besonders kompakten 13-Zoll-MacBook Pro mit vermeintlichem M1-Turbo gestalten würde.

Weiterführende Links zu "Test: Apple MacBook Pro M1 13 Zoll"