Test: Rollei Hear:Me Wireless

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Produktinformationen "Test: Rollei Hear:Me Wireless"

Mit dem neuen Set wagt sich Rollei, offensichtlich inspiriert durch den Erfolg des Røde Wireless Go, nochmals ins Produktsortiment für Filmemacher. Sowohl Sender als auch Empfänger sind etwas größer als beim Vorbild. Auch hier gibt es im Sender ein integriertes Mikrofon samt einem passenden Wind puschel zum Überziehen. Allerdings liefert Rollei bereits ein Lavalier-Mikrofon mit, das zwar deutlich größer ist als das optional von Røde gelieferte, aber immer noch kompakt genug, damit es nicht stört. Um es kurz zu machen: Das Lavalier-Mikrofon ist auch nötig, denn das integrierte klingt vergleichsweise blechern. Den Beleg dazu liefern wir in unserem Testvideo, wobei dieses eben auch zeigt, dass die Tonqualität des Rollei Hear:Me durchaus mit dem Røde Wireless Go vergleichbar ist. Zudem hat das Rollei Hear:Me einige Funktionen, die das Vorbild nicht zu bieten hat. So liefert Rollei beispielsweise bereits alle nötigen Kabel mit. Zumindest für seltene Einsätze eine Option ist die Möglichkeit, den Empfänger mit zwei Mikrofon-Sendern verkoppeln zu können, so dass man die Interviewpartner einzeln mit Mikrofonen bestücken und den Ton als Stereo-Signal mit der Kamera aufzeichnen kann. Wer es professioneller haben möchte, will lieber einen Zweikanal-Ton aufzeichnen, um diesen in der Nachbearbeitung getrennt aus-steuern und bearbeiten zu können, denn selten sind die Interviewpartner gleich laut. Wer das will, muss, wie auch beim Vorbild, in zwei Funkstrecken investieren – oder in Rødes neue Version Go II (siehe Test Seite 70). Überraschend bei Rollei: Die Funkstrecke überwindet größere Distanzen: Bis circa 75 Meter hatten wir bei direktem Sichtkontakt keinen Abriss.

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