Test: Sennheiser HD 560S

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Produktinformationen "Test: Sennheiser HD 560S"

Fragt man Laien nach einem deutschen Kopfhörerhersteller, dürfte der Name Sennheiser als erster fallen. Die in Wedemark-Wennebostel nördlich von Hannover angesiedelte Firma feierte 2020 ihren 75. Geburtstag und ist weltweit aktiv. Neben Kopfhörern zählen Mikrofone zum Kerngeschäft. Unser Testkandidat, der HD 560S, rundet das Hi-Fi-Portfolio des Hauses nach unten ab – darüber rangieren die Modelle der 600er und 800er Reihen. Dass der HD 560S das derzeit preisgünstigste Modell des Sennheiser-Hi-Fi-Portfolios ist, merkt man beim ersten Blick in den Karton: Außer einem Adapter auf 3,5-Millimeter-Klinkenstecker findet sich nichts in der Kiste – kein Beutel oder Etui, kein Kabel mit Freisprech mikro. Teile des Hörers bestehen aus schlichtem, mattschwarzen Kunststoff, die Polster aus Velours. Ein drei Meter langes Kabel transportiert Klänge von der Quelle in den Hörer, dort stellt eine Vierpol-Klinke mit Bajonett-Verriegelung die elektrische Verbindung her. Ob die auch für die von Hi-Fi-Fans geschätzte symmetrische Speisung taugt, ist leider unklar; Sennheiser bietet aktuell jedenfalls kein passendes Kabel zum HD 560S an.Sennheiser verweist in den Produktinformati-onen zu diesem Hörer auf neue Wandler, die sich bislang einander ausschließende Eigenschaften vereinen sollen. Aus klanglicher Sicht ist prinzipiell ein Kopfhörer mit hohem Nennscheinwiderstand („Impedanz“) ideal, denn das bedeutet weniger Kupferwicklungen auf den Membranen und damit weniger Gewicht, also eine potentiell impulstreuere, luftigere Spielweise.

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