Test: Sony FDR-AX 43

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Produktinformationen "Test: Sony FDR-AX 43"

Es gehört zur Arbeit eines Testredakteurs, sich bei der Vorstellung eines Nachfolgers oder einer Modellvariante noch einmal mit dem Test des älteren Modells zu beschäftigen. Bisher ist es mir allerdings noch nicht passiert, dass ich dazu ein vier Jahre altes Heft aufschlagen musste – den Testbericht über den FDR-AX 53 haben wir in Aus-gabe 4/2016 veröffentlicht. Treue Leser können gerne nachschlagen: Das meiste, was wir damals zu berichten hatten, gilt auch für den jetzt getesteten Camcorder. Nur ein paar Passagen sollten übersprungen werden, da der günstigere Preis vor allem durch Abstriche bei der Ausstattung erzielt werden konnte. So fehlt hier der elektronische Sucher – Motive können nur über den dreh- und schwenkbaren Touchscreen-Bildschirm beurteilt werden. Das ist schon eine nicht unerhebliche Einschränkung. Zudem fehlt auch der Objektivring, über den sich beim 53er je nach gewählter Einstellung Fokus oder Belichtung einstellen lassen. Für alle, die sich nicht in erster Linie auf die Automatik-Funktionen des Geräts verlassen wollen, erschwert das die Handhabung des Camcorders massiv: Manuelles Fokussieren ist nur möglich, wenn die entsprechende Funktion zunächst im Menü aufgerufen wird – wo sie nicht ganz leicht zu finden ist. Die Fokus ebene wird dann mit Hilfe von zwei Schaltfeldern auf dem Monitor verändert. Währenddessen werden aber weitere Infos auf dem Bildschirm eingeblendet, was die Fokuskontrolle erschwert. Außer der Taste zum Ein- und Ausschalten, dem Zoomhebel und Auslösern für Fotos und Videos gibt es nur noch zwei weitere Tasten am Gerät; sie dienen zur Aktivierung der Wiedergabefunktion und lassen sich nicht mit anderen Funktionen belegen. Immerhin: Wählt man im Menü den Punkt „Meine Taste”, kann man drei Funktionen aussuchen, die dann direkt über Schaltflächen angewählt werden können. Diese werden im linken Bereich des Touchscreen eingeblendet, wenn er berührt wird.

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