Im Test: Zoom H8

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Produktinformationen "Im Test: Zoom H8"

Mit seinen Handy-Recordern hat sich Zoom im Lauf der Zeit in die Herzen der Filmerschaft gespielt. Wobei Handy hier nichts mit Smartphones zu tun hat, sondern vom englischen „handy” für handlich kommt. Und zumindest für die Bedienung aus der Hand, manchmal sogar für die handgehaltene Aufnahme, sind die Recorder der H-Serie auch gedacht. Nachdem zuletzt das bisherige Spitzenmodell H6 mit einer Black-Variante aktualisiert wurde (Heft 5/2020), bringt Zoom nun ein neues Topmodell noch darüber: den H8. Der Neue ist nur unwesentlich länger als der H6, aber deutlich breiter, und kommt in einer wirklich ungewöhnlichen Form, die an mehre-Mre aneinandergesteckte Module denken lässt. Tatsächlich sind die zwei Achtecke fest miteinander verbunden, und nur der dritte Part – das Mikrofon – lässt sich, wie bei H5 oder H6 gewohnt, abnehmen. Die ungewöhnliche Bauform ist wohl damit begründet, dass die Entwickler auf dem Platz des H6 jetzt insgesamt sechs statt vier XLR-Kontakte samt Vorverstärkern unterbringen mussten. Deshalb auch die Über-Eck-Bauweise. Bei diesen Anschlüssen fällt auf, dass nur noch zwei der sechs Buchsen als Combo-Inputs ausgeführt sind, also wahlweise XLR- oder große Klinkenstecker aufnehmen. Die vier anderen Inputs sind als „normale” XLR-Eingänge ausgelegt.

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