Im Test: Boya BY-WM 4 Pro K2

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Produktinformationen "Im Test: Boya BY-WM 4 Pro K2"

Wer keine Gebühren für seine Sender bezahlen will, der muss fast zwangsläufig auf Funkstrecken mit 2,4 GHz setzen. Die Sennheiser AVX-Modelle sind eine kleine Ausnahme, denn sie übertragen bei 1,9 GHz – ein Bereich, für den auch keine Gebühren anfallen wie sonst im Frequenzband zwischen 737 MHz bis 865 MHz. Das 2,4-GHz-Netz darf weltweit ohne rechtliche Probleme genutzt werden. Es kann aber in seltenen Fällen zu Störungen im Signal kommen. Wie bei Saramonic Blink 500 B2 (Test in Heft 2/2020) kann das Boya-Modell zwei Sendersignale auf einen einzigen Empfänger schicken, mischt dabei aber diese Signale zusammen, so dass beide Mikrofone auf beiden Stereokanälen auf-genommen werden. Ein eingebauter Akku ermöglicht eine kompaktere Bauweise, doch einen ganzen Drehtag mit einer Ladung zu überstehen, kann mit allen der bisher getesteten Varianten von Sennheiser, Røde oder Saramonic ein Problem werden. Wer also den ganzen Tag Inter-views und O-Töne aufnehmen muss, der hat bei Boya die Möglichkeit, die Batterien oder AAA-Akkus während der Dreharbeiten zu tauschen. So werden die Funkstrecken auch nicht zum Wegwerfprodukt, wenn die Akkus mit der Zeit immer schwächer werden. Das macht das Gehäuse zwar größer als beim Sennheiser AVX oder dem noch kleineren Røde Wireless Go, dennoch sind die Sender von Boya angenehm klein und mit 82 Gramm, inklusive Batterien, auch sehr leicht. Geliefert wird das Set in einer praktischen Tasche, die nicht größer ist, als sie sein muss, und die Einheiten beim Transport gut schützt.

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