Im Test: AKG K 175, AKG K 245, Audio-Technica ATH-MSR 7b, Sony MDR-1 A M2

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Das könnte ein entspannter Test werden: VIDEOAKTIV hat dazu zwei Modelle von AKG (Akustische und Kino-Geräte, einst in Wien gegründet, 1993 von Harman übernommen, die ihrerseits jetzt zu Samsung gehören), einem Traditionshersteller von Kopfhörern, geladen, sowie zwei Kandidaten aus Japan. Sonys Unternehmensgeschichte reicht genauso weit zurück wie die von AKG, die 1962 gegründete Firma Audio-Technica hat auch schon fast 60 Jahre auf dem Buckel und ist im Kopfhörer-Segment eine Branchengröße. Superbillig ist keiner der Kandidaten, mit Preisempfehlungen von höchstens 249 Euro handelt es sich aber auch nicht um reine Luxusmodelle. Drei renommierte Marken, eine solide Preisklasse – das sieht nach einem Foto-Finish aus. Aber es kommt wie so oft anders, als man denkt … Außer dem AKG K 245 sind alle Modelle akustisch geschlossen, schirmen also schon bauartbedingt Umgebungsgeräusche ab. Das erste Plus für Filmer: Störende Rückkopplungen zwischen Aufnahmemikrofon und Schallwandler vermeidet dieser Hörertyp. Offene Kopfhörer hingegen sind am Set natürlich fehl am Platz. Die teureren Kandidaten von Audio-Technica und Sony sind für den sogenannten symme-trischen Betrieb ausgelegt, was bedeutet, dass jede Membran elektrisch völlig getrennt von der anderen versorgt wird. Mit den üblichen dreipoligen Klinkensteckern teilen sich die Membranen die Masseleitung. Hi-Fi-Gurus befürchten, dies könnte zu Interferenzen oder Verzerrungen führen – ein wirkliches Problem schien dies in der Vergangenheit indes nicht gewesen zu sein. Aber an High-End-Equipment sind symmetrische Anschlüsse gerade hip – und schaden tun sie gewiss nicht. Neu ist der Gedanke allerdings nicht: Bevor japanische Hersteller (die sich ihrerseits an US-Kontakten orientierten) auch den deutschen Markt aufrollten, war hierzulande der DIN-Würfelstecker Standard – der ist symmetrisch beschaltet.

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