MSI und Razer bauen eigentlich Laptops für Gamer, die ordentlich Dampf unter der Haube haben. Ob die für den Videoschnitt taugen, haben wir mit zwei Kandidaten getestet. Der Gaming-Sektor hat in den letzten Jahre ungemein dazu gewonnen: Das Interesse an Spielen und entsprechender Hardware ist so hoch wie nie. Davon profitieren gerade Unternehmen, die sich schon seit einiger Zeit in diesem Bereich einen Namen gemacht haben. MSI und Razer sind genau zwei solche Kandidaten: Ersterer hat sich mit Mainboards und Grafikkarten am Markt etabliert, letzterer mit professionellem Gaming-Zubehör wie Tastaturen, Mäusen und Headsets. Beide haben aber auch professionell ausgestattete Mobil-Rechner auf Workstation-Niveau im Produktportfolio, und genau zwei solcher Rechner haben wir auf die Leistungsfähigkeit mit vier Schnittprogrammen geprüft.
